◄Last Time was hard, this Time it will grow better►ItaMuj

Sie sah ihn kurz an und sah dann wieder nach vorne, sie machte einen Satz und begannn zu rennen, sie rannte ziemlich schnell, was wollte sie damit bezwecken fragte sich Itachi und lief ihr hinterher.
Als er vor ihr auftauchte lehnte sie ihren ganzen Oberkörper weit zurück und rutschte zwischen seinen Beinen hindruch, sprang auf und rannte weiiter.
Sie blickte zurück um zu sehen wo er blieb und als sie vorsah war sie schon zu spät drann um zu bremsen und lief in ihn hinein, er hielt sie fest und beide rutschten ein Stück und er half ihr sich wieder aufzurichen.
Ein kurzes Stück weiter lag der Trainingsplatz, sie konnte sich nun wieder bewegen ohne das etwas schmerzte so ging sie auf den Platz und stellte sich gegenüber von Itachi hin, zog ihr Katana aus der Saya und wartete.
Itachi stand ihr gegenüber und beobachtete sie aufmerksam, er beäugte jegliches Muskelzucken und wartete auf einen Angriff.
Sie hob die Hand und machte das Jutsu für die Feuerkugel, sie bliehs diese in seine Richtung und wusste das er ausweichen würde, er tat es auch und sprang weg.
Sie schoss aber durch das Feuer 2 Kunai auf ihn zu, diese glühten leicht und flogen auf ihn zu, er wehrte beide mit 2 shuriken ab und machte schnell ein paar Fingerzeichen und löste sich in Raben auf und verschwand, aufmerksam blickte sie sich um und bereitete sich auf einen Angriff vor, sie machte ein paar Fingerzeichen aber es geschah nichts, nocht.
Itachi tauchte ein paar Schritte hinter ihr auf und bliehs ein Phönixfeuer herraus, Mujōna sah das und bliehs schnell eine Feuerkugel entgegen, als beides aufeinandertraf explodierte es und die Sicht war für ein paar Momente sehr eingeschrenkt, sie hielt sich während der Explosion einen Arm vors Gesicht und bemerkte nicht das Itachi hinter ihr auftauchte.
Er packte sie von hinten, legte einen Arm umm ihren Bauch und einen Arm mit einem Kunai an ihren Hals gerichtet
"Sieht so aus als hätte ich gewonnen!" meinte er und man hörte das grinsen in seiner Stimme.
"Ach denkst du?" lächelte sie und der Doppelgänger, den er gehalten hatte, verpuffte, sie saß auf einem Baum und sah zu Itachi hinab mit einem Schulterzucken, zu spät bemerkte sie das auch der untere Itachi ein Doppelgänger war und hinter ihr der Richtige auftauchte, sie richtete sich schnell auf aber er drehte sich so zu sich das das Kunai wieder an ihrem Hals lag.

Itachi stand ihr gegenüber, hielt das Kunai an ihren Hals und sah zu ihr
"Aber nun, ist der Sieg mein!" meinte er und fügte gleich hinzu
"Ich könnte dich nun töten, aber eine bessere Lösung fände ich, wenn du mir einen Wunsch gestattest!"
Sie sah ihn erst iritiert an aber nickte dann zögerlich
"Und was wäre das für ein Wunsch?" fragte sie leise.
Er hob seinen Blick und sah kurz über die Umgebung, er sah kein Chakra und sah nun wieder zu ihr, langsam zog er das Kunai weg, hob ihr Kinn sachte an und sah ihr in die Augen, senkte seinen Kopf zu ihr, so das seine Nase ihre berührte, legte dann den Kopf etwas schief und drückte einen Kuss auf ihre Lippen, erst wirkte es aufrdinglich, aber als sie ihn erwiederte, wurde er immer Leidenschaftlicher und heißer, er nahm sie, drehte sie herum und drückte sie gegen den Stamm des Baumes auf dem sie standen.

Sie genoß seine nähe doch sehr und erwiederte nach kurzem zögern den Kuss, sie schloss die Augen und wünschte sich mit ihm verschwinden zu können, sie konnte nich hierbleiben, sie wusste das, aber er konnte nicht mitkommen, das alles war eine verbotene Beziehung, das wurde ihr klar, sie öffnete langsam die Augen und drückte ihn leicht an der Brust weg
"Es ist falsch.." erörtete sie ihm leise, ihr Blick war nach unten geheftet.
Er sah sie an und lehnte einen Arm neben ihr gegen den Stamm
"Was ist falsch?" fragte er nach.
"Das alles hier! Ich kann hier nicht bleiben und werde es auch nicht!" sagt sie ernst und fügt dann hinzu "Und du musst hier sein, du bist damals gegangen und wirst auch wieder verschwinden...das alles funktioniert nicht!" sie vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen, die Situation überfordert sie.

Er sah sie an, es tat ihm weh was sie sagte, denn er wusste das es stimmt, er nahm sie in den Arm und drückte sie an seine Brust, sanft strich er ihr über den Rücken.
"Keine Angst, ich passe auf dich auf und werde dich nicht im Stich lassen!" versuchte er sie zu beruhigen.
Sie lies die Hände von ihrem Gesicht gleiten und drückte es an seine Brust, sie schlang die Arme um ihn.
Langsam und vorsichtig strich er über ihren Kopf und hielt sie an sich.
"Ich verspreche es dir!" hauchte er ihr ins Ohr und hielt sie weiter fest.
Es begann wieder zu schneien, es lag zwar schon etwa ein halber Meter Schnee aber es schneite wieder.
Langsam löste er die Umarmung und sah zu ihr, er hob ihr Kinn vorsichtig hoch und sah zu ihr, er sah ihre feucht glitzernten Augen und strich vorsichtigüber ihre Wange, Worte waren in diesem Moment nicht angebracht, er nahm sie an beiden Armen und machte einen Satz hinunter, sie landeten im Schnee, er sah zu ihr.

Sie sah nochmal kurz zu ihm und blickte sich dann einmal um, sie atmete auf, er hatte es ihr versprochen, sie sollte sich freuen, aber sie wusste nicht, sie traute de ganzen irgendwie nicht, ihr Blick schwenkte in den Himmel wo die Schneeflocken herunterfielen, sie blinzelte als sich die kleinen Flocken auf ihre Wimpern setzten, sie sah dann vor sich wo sich eine rießige Ebene aus Schnee ausbreitete, hinter ihr der Wald, darinw ar noch nicht so viel Schnee, aber die Bäume waren teilweise ganz weiß, es gefiel ihr.
Sie drehte sich in dem Schneegestöber herum und schien den Boden fast nich zu berühren als sie so herumtäntzelte, sie wirkte so zierlich und lieblich, ihre Bewegungen elegant und kraftvoll.

Er sah zu ihr, sein Blick glitt immer wieder an ihr hinab und wieder hoch, er sah wie sie tantze, ihr Mantel wehte herum, sie wirkte glücklich und doch wusste er das sie es nicht wahr.
Langsam schritt er auf sie zu hielt sie dann an einem Arm fest und drehte sie schwungvoll wie in einem Tanz zu sich.
"Du bist so wunderschön!" sagte er während er ihr ein paar Haarsträhnen aus ihrem Gesicht striff.
Sie erötete als er das sagte und wollte den Blick abwenden doch er hielt ihr Gesicht am Kinn fest.
Er fühlte sich so stark zu ihr hingezogen, er musst sie einfach nochmal küssen, sie wich einen Schritt zurück, aber er ging hinterher, er küsste sie, er brodelte wieder, wie ein Vulkan, er wollte sie, er liebte ihre nähe und wollte nochmehr.
Sie erwiederte seinen Kuss und spührte sein Verlangen, sich wich immer ein Stück zurück da er immer näher kam, dann stolperte und kam ins schwanken, er hielt sie an den Armen fest, das sie nicht unsanft am Boden landete, er lies sie langsam zu Bodenn so das sie dasaß.
Er beugte sich über sie, und drückte sanft mit seinen Händen hinab in den kalten Schnee.
Er beugte sich weiter über sie, ging auf die Knie und seine Hände lagen neben ihr im Schnee.
Langsam näherte er sich wieder ihrem Gesicht und sah sie an.

morgen kommst du wieder^^ *freu*
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Sie schien ihn zu begehren, sie wusste nu rnicht ob es wirklich richtig wäre und das vorallem hier und jetzt.
Ihre Lippen bebten und ihre Brust hob und senkte sich schneller da ihr Atem leise keuchent ging.
Ihre Finger wanderten sanft, streichelnt über seine Arme hinauf und schlangen sich dann um seinen Hals, als er sie zu sich zog und sich setzte saß sie auf seinem Schoß und blickte ihn an, sie hatte Angst, aber ihre Lust, ihr Wille war mehr, er war größer als die Angst vor einem Fehler oder dem unbekannten.

Sanft zog der Uchiha ihr den Mantel aus und dieser fiel hinter ihr in den Schnee, er zog sie an sich und küsste sie, seine Leidenschaft war zu verspühren die Luft um sie knisterte, so geladen war sie.
Seine Arme wanderten ihren Rücken hinab und hinauf, in streichelnten Bewegungen vollführte er dies an ihrer Seite fort, er spührte das sie sehr sensibel und auch kitzelig war, denn wenn er über sie strich zuckte sie, oder ihr Körper spannte sich an.
"Ich will dich, ich wollte dich immer und ich möchte dich nicht verlieren und will dir zeigen was du mir bedeutest!" hauchte er ihr ins Ohr während er sanft mit seinen kühlen Händen über ihr Gesicht ihren Körper hinabstrich.
Leicht bewegte er sein Becken auf und ab, als sie darauf saß, er war sichtlich und spürbar erregt, er strich über ihre Schulter und striff langsam ihren Einteiler über diese hinab.

Sie zitterte, ihr war kalt und heiß zugleich, sie spührte wie er seine Lenden hob und senkte und spührte auch sein 'hartes Glied' (ich hoff s heißt so xD) und sie selbst war überrascht als ein heisernes Stöhnen über ihre Lippen kam, sie schluckte und war ungehalten gewesen, irgendwie war es ihr unangenehm, irgendwie aber auch egal, leise keuchent ging ihr Atem.
Sie sah in ihren Augenwinkeln das Itachi lächelte, Warum?, es schien ihm wohl zu gefallen, ihr Blick war hoch in den Himmel gerichtet, ihre Wangen rosigrot gefärbt, das erste mal das sie wirklich lebendig und voller Leben schien.

Er lächelte, er fand es schön sie zu hören, mehr noch er wollte si enoch viel mehr hören, die Ekstase brach aus ihm herraus, er wollte sie, hier und jettz, er war auch nur ein Mann und zulage schon sehnte er sich nach ihr, ihrem Gesicht, ihrem Blick, ihrer Stimme, gar ihren ganzen Körper.
Seine Küsse wanderen ihren Mund hinab, zu ihrem Hals, ihren Schulter, ihr Schlüssebein, er zog den blauen Stoff ihrer Kleidung weiter hinab und küsste weiter hinab, erst küsste er zwischen ihre Brüste, dann verwöhnte er aber auch diese, zärtlich strich er währendessen über ihren Rücken, ihre Hüften und wieder zurück.
Ihr sanftes keuchen und das leise stöhnen veriet ihm das es ihr gefiehl, es gefiehl ihmm auch wie sich bei jedem Atemzug ihre Brust hebte und sank, zärtlich küsste er sie dann wieder auf den Mund, sein Atem, er hauchte ihn in sie und beide Zungenspitzen berührten sich leicht, es war als wäre sie elektrisch geladen, es schien ein Funke überzuspringen, er durchfuhr seinen ganzen Körper, die Wirbelsäule hinab.

Sie stöhnte leise, sie versuchte es zu unterdrücken, doch glitt es weiterhin über ihre Lippen, ihr Körper schien sich gegen ihren Geist entschieden zu haben, sie genoß jegliche Berührung von ihm, seine Liebkosung lies ihren Körper mit ihm wippen, ihre Wangen waren sichtlich rot, ihr war nun nur noch mehr heiß, ein kühler Wind bliehs und spielte mit den Haaren der beiden, er shien ein belustigter Zuschauer zu sein.
Ihr Verlangen war un so stark, sie zupfte erst kurz zögernt an seinem Hemd, bevor sie es über seinen Kopf zog und in einer Hand hielt, diese Hand streichelte langsam über seinen Rücken hinab bis das Hemd mit ihr zu Boden glitt.
Er zog sie an sich, es gefiehl ihr, sie lagen fast fast am Boden, dan spührte sie den sanften Druck, er drückte sie in den Schnee, die oberste Schicht des Schnees schmolz gleich und bildete einen dünnen Wasserfilm auf ihrer hellen Haut.
Sie schauderte kurz, aber ihr war nicht kalt, als er ihren Körper an sich drückte, war es ihr auch nicht unangenehm, nein sie hielt sich mit den Armen um seinen Hals an ihm fest, einen sanften, mit der Zeit immer leidenschaftlicher werdenden Kuss gab sie ihm und als sie sich löste, biss sie ihn sanft in die Lippe, sie zog regelrecht daran und er lächelte leicht.

Seine Hände glitten wieder über sie, sanft packte er ihre Brüste und kreiste massierend, er übte einen leichten Druck auf sie aus und lies dann seine Hände tiefer gleiten, er zog ihre Kleidung zur Seite und fuhr mit seiner Hand über die innenseite der Oberschenkel, bishin zu ihrer sensibelsten Stelle, unter ihrem stöhnen, streichelte er sie sanft weiter und küsste sie dann, voller Leidenschaft gab er sich ihr hin.
"Möchtest du..es wirklich?" er wollte sie jetzt spühren, doch würde er ihr nachgeben, er wolle sie nicht verletzen.

Sie lauschte ihm, sie schwieg, in dem Moment fand sie Worte unpassend, sie bestätigte es einfach durch einen Kuss voller Leidenschaft, doch sie konnte nicht lange, seine Berührungen eregten sie stark, ihr keuchender Atem stieg als kleines Wölckchen in den Himmel, ihr Körper bog sich seinen Bewegungen entgegen.