~Konohan Time~

ich nahm ihre hand und antwortete ihr
"du ruhst dich aus deine rache kommt noch, aber jetzt must du gesund werden und wenn sie es schaffen ins dorf ein zu dringen werde ich es verteidigen mit allem was ich kann besonders dich" ich wurde rot als ich das sagte und fügte dann hinzu wenn sie kommen dann muss ich gehn um dich und die andern zu beschützen denn ich werde nicht zulassen das irgend wer mitgenommen wird"

Mujōna senkte den Blick und hob ihn dann wieder, sie sah zu ihm und dann wider zum Fenster, aber vorallem schwieg sie.
Sie brauchte lange bevor sie wieder sprach, aber als sie sprach sah sie ihn nicht an
"Danke." sagte sie leise und betrachtete die Finger ihrer heilen Hand.

ich sah sie an und sagte dann
"was ist den los, ich würd gern für dich da sein "
dann nahm ich ihre hände um zu zeigen das ich für sie da bin

Sie sah zu ihm, ihr Blick wirkte schüchtern und nicht mehr so ausdruckstark wie zuvor, sie seufzte kurz und sie schien etwas benebelt von den Medikamenten, sie wirkte müde.
Sie sah auf seine Hände und dann auf ihre, sie schwitze leicht, fieberschweiß, der Rest de vorhandenen Giftes wurde so bekämpft, sie sank langsam zurück ins Bett und lag dann da.
"Ich bin unnütz..." sagte sie zu sich selbst und blickte zu der etwas mit Blut beschmierten Anbumaske auf der Ablage neben dem Bett.

ich strich über ihre hand und sagte dann
"du bist nicht unütz, werst du nicht gewesen were akatsuki jetzt schon lange im dorf"
ich grif auf ihre stirn um zu sehn welche temparatur sie und und fügte dan hinzu
"du soltest schlafen gehn du hast fieber"

Sie sah zu ihm und wollte etwas sagen, öffnete auch den Mund dazu und schwieg doch.
Dann hob sie den Blick wieder und sah zu ihr, ihre Wangen waren rötlich, teilweise vom Fieber,
"Wenn ich schlafe...gehst du!" meinte sich und fühlte sich wie ein kleines Kind welches das sagte, aber ihr vielen die Augen ab und an zu.

"ich verspreche dir ich bleibe" und deckte muj sorgfältig zu und setzte mich afu den sessel neben den bett
"wenn du wieder aufwachst sietzte ich genau hier und kein centimeter weiter weg" fügte ich hinzu

Sie sah zu ihm und fühlte sich irgendwie wohler, wenn er da war, sie blinzelte immer seltener und ihre Augen wurden immer schwerer, schließlich schlief sie langsam ein, ruhig und friedlich lag sie da und gab keinen Laut von sich.

ich beobachtete sie um sicherzu gehn das sie ruihg schlief.
dann umschlug ich meine hände hinter kopf und hielt wache und schlief nach einiger zeit auch ein, doch wachte ich schließlich wieder auf und beschütze sie weiter fals etwas passieren solte

Sie schlief sehr lange, die Nacht hindurch und blinzelte gerade als eine Schwester sie überprüfte und setzte sich auf, sie sah zu ihr und die Schwester fasste ihr erst an die Stirn, sah nach den gröberen Verletzungen und gab ihr dann eine Spritze, sie mochte spritzen nicht und musste den Blick abwenden, dann erklärte die Schwester
"Sie bleiben noch hier und essen etwas und dann entlassen wir sie!" lächelnt wartete diese auf eine Antwort aber Mujōna nickte nur.
Die Schwester seufte kurz und ging dann hinaus, kam mit einem Tablet herrein, stellte es ihr hin und verlies dann das Zimmer wieder.
Mujōna blickte auf das Tablett, sah das Essen, verzog keine Grimasse aber hatte auch nicht wirklich hunger, begann aber trotzdem zu essen, sie sah das Black zu schlafen schien und wollte ihn nicht wecken so war sie still.

ich wachte wieder auf am nächsten tag war leicht benommen von der unbequemen schlafstellung und richtete mich langsam auf und steckte mich und fuhr mich durch die haare und sah dann zu muj ich freute mich als es ihr besser ging und sprach dann
"guten morgen, schön das es dir bischen besser geht und gibt es was neues von den ärtzen"

Sie nickte knapp und schluckte herunter
"Ich darf dann gehen, hat die Schwester mir erklärt!" sie blickte zu ihm und bot ihm den Nachtisch an.

"nein nein danke aber iss es lieber du und es freut mich das du nach hause darfst. ich hette noch eine frage darf ich dich nach hause begleiten ich bin besorgt um dich" ich fuhr mich durch die haare und grinste sie verlegen an und wurde etwas rot

Mujōna sah zu ihm, schluckte was sie sagen wollte und fing dann an zu reden
"Ja, aber du musst keine Sorge haben, Kakashi ist.." sie überlegte "sowieso gerade nicht da, also kannst du gerne..mitkommen!"
Sie aß noch etwas und stellte das Tablett dann auf denn Abstelltisch, sie wartete noch bis die Schwester kam, ihre Sachen nahm und dann zu ihr sah, sie hatte nich viel gegessen aber sie wollte dazu nichts sagen und meinte dann
"Sie können nun gehen, wenn Sie möchten!" während sie das sagte schüttelte sie das Kissen auf.
Dann fragte sie noch
"Soll ich ihnen beim Ankleiden helfen?" aber Mujōna schüttelte den Kopf, langsam glitt sie aus dem Bett und spührte einen stechenden Schmerz in ihrem Bein, sie geriet ins schwanken und stütze sich an Blacks Schulter ab.
"Tut mir leid!" meinte sie dann und nahm ihre Sachen, das Sonnenlícht schien durch ihr weißes Krankenhaus Kleid und ihre helle Haut schimmerte hindurch.
Sie sah kurz mit einem bittenten Blick zu Black bis dieser den Blick abwand und sie sich dann langsam aus dem Kleid quällte während die Schwester das Zimmer verlies.
Sie zog es sich über den Kopf und legte es glatt gestriffenn auf das Bett während sie sich ihre etwas zerissene Kleidung zwang, als sie fertig war, nahm sie die restlichen Sachen und ging zur Türe, auf Black wartent.

als sie sich umgezogen hat lief ich knall rot an und ging dann als sie fertig war muj hinter als die röte langsam weniger wurde und fragte dann
"du schwangst ein wenig ich leih dir gern meine schulter als schütze"
und fuhr sich durch die haare

Mujōna sah zu ihm und wollte nicht so viel Schwäche zeigen, sie ging zwar neben ihm aber bewahrte sich davor sich an ihm abzustützen.
Sie gingen die Straße entlang und kamen bald zu dem Haus, sie öffnete und horchte, aber Kakashi war nicht da, so ging sie hinein und wartete das Black ihr folgte bevor sie die Türe schloss.
Sie ging in die Küche und meinte
"Würde es dir etwas ausmachen wenn ich ein Bad nehme?"

ich lente mich gegen die wand sah sie an und ich wurde rot dabei antwortete ich
nein stört mich nicht geh ruhig
ich setzt mich an den tisch und wartete biss sie baden ging und später wieder raus kamm

Sie nickte, bot ihm einen Platz an und verschwand dann ins Bad, als sie wieder herauskam war sie in ein Handtuch gewickelt und ging in ihr Zimmer, sie schloss die Türe nicht ganz um zu hören fals er etwas sagte und zog sich darin um.

"und gehts dir jetzt besser" fragte ich und fuhr mir durch die haare
ich war eig sehr neugierig wollte es aber nicht ein blick reskieren

"Ja danke!" antwortete sie während sie in ihre frische Kleidung schlüpfte, sie hatte die Verbände abgenommen und frische darüber gebunden bevor sie aus dem Bad kam, ihre Haare hingen offen über Schultern und Rücken als sie aus dem Zimmer trat.
Sie sah zu ih und müsste über sich selbst lächeln, sie ging auf ihn zu und dankte ih das er für sie da war.

"das freut mich aber" ich girnste sie an fuhr mir durch die haare
und fragte dann "und was möchtest du jetzt noch wachen, ich kann dir wenn du magst noch gesellschaft leisten"

Sie seufzte da sie nicht viel machen konnte, sie sah zu ihm
"Ich möchte dich nicht aufhalten, du wolltest doch Trainieren? Ich komm schon klar." meinte sie da sie ihn nicht aufhalten wollte.

ich sah sie an und antwortete ihr "du hälst mich nicht auf bin gern für dich da, doch wenn du willst das ich gehe dann sag es mir doch bitte" sagte ich freundlich

"Nein!" "Also nein du kannst gerne bleiben..hast du was dagegen wenn..ich dich zeichne?" fragte sie ruhig und sah zu ihm.

ich sah sie an und wuste am anfang nicht was ich sagen solte und wurde leicht rot und antwortete dann "nein macht mir nichts aus wurde noch nie gezeichnent worden must mir sagen was ich machen soll"