~Konohan Time~

Sie sah zu ihm und dachte sich das sie ihn wohl mitnehmen würde, darauf nickte sie knapp
"Wenn du deine Zeit damit vergeuden möchtest, ich werde mein altes Dorf besuchen, nur der Schmied dort kann meine Waffe reparieren!"

ich freute mich und war leicht verlägen und sagte
"ich bin gerne mit dir unterwegs" werend ich das sagte strich ich ihr über die wange.

Sie seufzte leise als er das tat und wand sich ab,
"Gut sprich mit Tsunade das du gehen darfst und dann treffen wir uns vor dem Tor!" schlug sie vor bevor sie ging.

ich nickte ihr zu und sagte "ja du hast recht" und sprang los zu tsunade nach einiger zeit war ich an ihren amwesend ich klopfte ann und hörte dann nur "ja" ich ging dann hinnein sah tsunade an und sprag dann
"ich würde gerne mujona begleiten damit sie ihr schwert repariren kann ,wenn ich darf" fragte ich und sie antwortete dann "ja"
ich nickte ihr zu und verschwand dann wieder und ging zum tor

Mujōna kehrte noch zurück, packte ein paar Sachen und hinterlies Kakashi eine kurze Nachricht, denn wenn sie mit ihm sprechen würde, würde er sie nicht gehen lassen, so verschwand sie aus dem Haus und gingn durch Knoha zum Tor, wo sie auf Black wartete, als er kam ging sie einfach los.
"Ich hoffe das dir Kälte nicht so viel ausmacht!" sagte sie als sie ging.

muss gehn wenn wenn mir zu viel wird mach ich einfach bischen feuer" und grinste sie dabei und und ging etwas aus dem tor hinaus und wartete bis sie vor ging aber würdest du vor gehn kenne den weg nicht gut

"Wenn du meinst das das reicht.." meinte sie und musste leicht lächeln.
Sie war schon lange icht mehr dort und war neugierig was sich wohl verändert hatte, und ob das Haus, oder eher die Villa, ihrer Familie noch so wäre wie früher, so viele Dinge dort, ob sie jemand erkennt? Sie hoffte nicht, sie blickte vorraus und spielte mit einer Hand an dem Saum ihres Rockes herum.

ich ging zu ihr strich ihr zertlich über die wange und sagte dann
"ich denke schon wenn nicht werd ich mich sicher wo wärmen können"" und wurde leicht rot dabei

Sie sah zu ihm und dann nach vorne, sie war hin unnd her gerissen, sie mochte ihn aber wusste nicht wie sehr, so blickte sie einfach vor und sagte nichts dazu.
So schweigsam gingen sie weiter.

ich folgte ihr und bekommte etwas mit das es bei ihr um ein inneren konflickt ging und dachte mir das ich es ihr beweißen müsste das ich sie nicht verletzten will wie ist denn so deine heimat fragte ich

Sie schreckte aus ihren Gedanken auf, blinzelte kurz mehrmals und sah dann zu ihm
"Kalt!" war das erste was sie sagte "Aber wunderschön, das Dorf ist ruhig, die Menschen dort Freundlich und jeder hilft jedem, sehr gebildet...und es gibt viele besondere Orte dort, es ist sehr schön, zwar nicht so groß wie Konoha aber doch besonders!" erzählte sie und erinnerte sich an ihre Kindheit zurück.

stellt sich das bildich vor und sagt dann das hört sich wunderschön an, freu mich daruf dort mit dir zu sein, lächelt sie verlägen an und folgt ihr weiterin.
er dachte sich dan nur das ihr dort die schöneit auf sie übertragen muste bzw das der mond ihr die schönheit gtab

Sie gingen lange und die Nacht brach herein, doch sie gingen weiter, die Nacht hindurch, die Luft um sie wurde immer kälter und der Weg steiler, sie mussten noch lange gehen aber kamen immer näher an das Dorf, Mujōna war etwas müde, lies sich das aber nicht ansehen und ging weiter.
"Wenn du eine Pause brauchst, gibt bescheid!" sagte sie immer wieder während des Weges.
Der Himmel verdunkelte sich mehr, desto weiter sie gingen und plötzlich began es zu schneien, sie liebte den Schnee, sie konnte sich nicht schöneres vorstellen als eine verschneite Mondnacht.

ich folgte ihr und durch das sie mich immer wieder gefragt hatte ob ich eine pause bräuchte sagte ich "lass und doch eine pause machen, brauchen wir bestimmt doch beide" und lächlte sie , ich war etwas müde geworden durch den weg aber dachte auch das sie es auch sein müste

Langsam hielt sie dann an und streckte sich erstmal, sie trug die Stoffmakse vor ihrem Mund und doch war der Atem den sie austiehs sichtbar durch die Kälte.
Sie ging zu einem der wenigen Bäume hier der noch Blätter trug und kein Nadelholz war, dort lies sie sich erstmal nieder und beobachtete die Schneeflocken wie sie langsam durch die Luft zu Boden tantzen.

ich ging langsam zu ihr setzte mich neben muj hinund zitterte ein wenig und sagte
"ich bin die kälte nicht gewont,aber der schnee ist wunderschön, doch was viel schöner ist sehe ich nur in deinen augen" wurde sehr rot im gesicht wo er das gesagt hatte

Sie sah zu ihm, wusste aber nichtss zu erwiedern, sie schwieg, rutschte aber näher zu ihm, da ihm kalt war, sie selbst war zwa dünn gekleidet, aber Eis und Kälte waren ihr Element und sie wärmte sich sozusagen an sich selbst und schien keine Wärme von außen zu brauchen, Schulter an Schulter saßen sie da, sie blickte weiter über die Ebene, schlug ab und an die Augen nieder aber sagte nichts.

ich umarmte sie vorsichtig und fragte sie dann "ist dir garnicht kalt"
dabei kuschelt er sich zaghaft an ihr weil ihm etwas kalt war.
er sah über die ebene wie der schnee fehlt und er liegen bleib

Sie lies ihn gewähren da sie ihm Wärme spenden wollte und antwortete dann
"Nein, ich fühle mich in Kälte wohler als in Wärme!"
Dabei beobachtete sie weite den Schnee bis sie dann den Kopf zurück gegen den Baum lehnte und die Augen schloss, ihr Atem ging ruhig und ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig.

"schlaf gut"flüsterte leise. ich beobachtete noch ein wenig denn schnee und die umgebung es war ganz neu für mich soetwas und noch mehr das ich mein eigenen atem sehen konnte mir flogen die augen langsam zu und shclief dann ein

Mujōna ruhte sich aus, schlief aber nicht, sie würde es auch nicht wenn sie könnte, sie lauschte der Umgebung aufmerksam und hörte einen Falken am Himmel schreien, sie sah ihn vor sich in ihrem Gedanken, ein weißer Vogel, die Falken der Wachen des Dorfes, sie schlug die Augen auf und blickte in den Himmel sie waren es, sie musste lächeln, vorsichtig löste sie sich von Black und achtete darauf das er gegen den Stamm gelehnt blieb, sie zog eine dünne aber warmhaltende Decke aus ihrem Beutel, sie wusste irgendwann bräuchtete sie diese und legte sie über Black um ihn warm zu halten, dann ging sie auf den Weg, erhob die Hand in den Himmel und lies einen leisen, mehrtönigen Schrei aus, die Vögel kannten diesen Schrei und der Falke stiehs vom Himmel herab auf ihren Arm zu, dann breitete er die Flügel aus, bremste ab und langsam flatternt lies er sich auf ihrem Arm nieder, sie strich ihm vorsichtig mit zwei Fingern über den Kopf
"Mein Schöner, du solltest aufpassen das niemand das Dorf angreift!" lächelnt stiehs sie ihn wieder in den Himmel hoch und folgte ihm mit den Augen.

ich wachte nach einiger zeit wieder auf bemerkte das ich zugedeckt war, und in meinen gedanken spielte es sich darum das muj sich sorgen um mich machte ich stand vorsichtig auf und legte die decke zusamen. dann ging ich zu ihr und sagte dann "Danke für die decke, wollen wir weiter gehn" ich strich ihr über ihre stoff maske und fügte hinzu "du hast immer diese maske auf doch ist dein gesicht doch so wunderschön"

Sie sah zu ihm und packte dann die Hand an seinem Gelenk
"Du hast immer deine Finger an mir, du solltet aufpassen das sie an dir bleiben!" meinte sie und klang ernst dabei bevor sie loslies.
Die Maske diente ihr um unerkannt zu bleiben, besonders jetzt wollte sie es, sie nahm ihm die Decke ab und steckte sie sorgfälltig zurück in ihre Tasche.
"Wir sollten weitergehen! Du solltest mich nicht mit meinem richtigen Namen sonderm mit meinem Anbunamen ansprechen, nenn mich nur Yuki!" sagte sie dann noch, ihre Stimme klang leicht besorgt.

als sie mein handgelenck nahm muste ich grinsen und sagte darauf "ich hab dir doch gesagt ich zeige meine zuneigung, nimmst mir nicht böse dachte aber es gefällt dir. alles klar mach ich und lass uns gehn" ich folgte muj weiter

Sie nickte nochmal und ging vorraus, es wurde nebeliger und schneite weiter, sie gingen, die Sicht war nun schlechter durch den Nebel.
Ein gutes Stück vor ihnen zeichneten sich Umrisse von Mauern und Türmen ab, sie ging zügig weiter und achtete darauf das Black hinterherkam.
Der Nebel löste sich hier nun und man erkannte die Pracht vor ihnen, eine hohe lange Mauer die nach Recht und Links verlief, vor ihnen ein großes Tor mit einem Turm auf jeder Seite, auf den Türmen, Wachen und neben ihnen eine Sitzstange mit weißen Falken darauf, sie genoß den Anblick, es schien wie früher geblieben zu sein, sie gingen weiter und hielten erst bei der Wache neben dem Tor
"Woher kommt ihr und was wollt ihr hier in Yukigakure?" fragte die Wache.
Sie blickte ihn strickt an und antwortete dann
"Wir kommen aus Konoha und unsere Gründe weswegen wir hier sind, sind unsere und nicht für die Öffentlichkeit!" sagte sie bestimmt.
Die Wache musterte beide noch kurz bevor sie ihnen den Durchgang gewährte, Mujōna atmete auf und ging weiter wartete aber auf Black.