~Konohan Time~

ich ging ihr nach sah sie an und fragte dann "muss ich hier auf etwas aufpassen das ich nichts falsches mache, du kennst dihc hier doch besser aus als ich" und ginste dabei ich ging neben ihr dann weiter

Sie überlegte kurz und sah dann zu ihm
"Fremde sind hier nicht wirklich willkommen, wir werden beobachtet werden, tu einfach so als würdest du es nicht bemerken!" gab sie ihm zu verstehen und ging weiter, ein gutes Stück dann gab es mehrere Straßenabzweigungen, sie gingen eine breite aber fast Menschenleere Straße entlang, am Ende dieses Weges stand eine rießige, prunkvolle Villa, sie wirkte alt aber trotzdem modern, davor hielt sie an und blickte hoch, sie neigte kurz den Kopf als würde sie jemanden grüßen, zog ihre Stiefel aus als sie auf der Veranda stand und öffnete die breite Türe und trat ein, es war still und leer darin, sie schauderte kurz, das letzte mal das sie hier war, da war sie 5 Jahre alt, zögerlich ging sie hinein.
"Komm!" sagte sie zu Black und schloss die Türe hinter ihm.

ich ging mit hinein zog aber voher meine schuhe aus und fragte dann "ist das deine villa" ich sah mich um und war begeistert ich kannte soetwas noch nicht da er eigendlich sehr bescheiden lebte gerade das man es noch wohnen nennen konnte

Sie sah sich kurz um
"Naja ..nicht direkt meine, es ist die Villa meiner....Familie, wir lebten hier...eigentlich jede Genaration..du musst wissen..Yuki ist soetwas wie naja ei Königreich und naja ich bin sowas wie die Erbin dessen was meine Eltern mir hinterlassen haben.." sie seufzte "Ich bin Prinzessin von Yukigakure" sagte sie unbeeindruckt und ging durch den Gang hindurch, es zweigten einige Räume ab, am ende war ein großer Lichtdurchfluteter Raum, es war die große Küche, es war aber wohl nichts essbares mehr hier, so fuhr sie mit ihren Fingern über die Schrank behangene Wand und trat zu dem großen Fenster am Ende des Raumes, sie blickte hinnaus und sah 4 Bäume in dem großen, schneebedecktem Garten, 3 von ihnen waren verdorrt und knorrig aber einer war grün und stand in voller Blüte, trotz des Schnees, sie seufzte und holt Black zu dem Fenster um ihm etwas zu erklären
"Siehst du diese Bäume? Das sind die Lebensbäume der Menschen die im Moment hierher gehörten, die 3...dieser blühende Baum, er ist meiner und solange ich lebe, wird er es auch..dieses Dorf hier hat viele verschiedene Tratitionen..deshalb darf niemand wissen das ich hier bin!"

ich werde nimmanden etwas davon erzählen oder sagen das du hier bist" ich nahm ihre hand das sie sich zu mir umdrehte und sagte dann "ich werde dein geheimnis bewahren, darf ich dir auch eines anvertraun aber nur wenn du dann nicht einfach gehst" sagte er leicht bedrückt und in seinen augen spieglte sich tiefe verletzungen

Sie seufzte, schwieg kurz und anwortete dann
"Wieso sollte ich gehen? Ich denke nicht das es irgendetwas gibt, was mich dazu bringen würde!" ihr Blick haftete an ihm.

naja ich hab dir gesagt ich erinnere mich an nichts an eines erinnere ich mich allerdings, und das ist das naja orochimaru... er verstummte kurz sah kurz weg, sah sie wieder an nach dem er mut gesammelt hat und fügte hinzu "orochimaru ist mein Vater"

Luke ich bin dein Vater xD
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Sie lauschte und wartete bis er weitersprach, als sie das hörte, verstummte sie kurz, war aber weder geschockt noch sonst etwas, sie war nur überrascht.
"Nur weil er dein Vater ist hat er nichts weiter mit dir zu tun, solange du es nicht zulässt! Deswegen sollte ich deiner Meinung nach gehen?" fragte sie ihn aufmerksam.

"naja diesen vater zu haben ist glaub ich nicht das beste bild was es auf einen werfen kann, nein ich hab gehofft das dus nicht das weil ich wuste das du besonders bist und ich dir bis jetzt als einzigste davon erzält habe" ich rückte ein stück näher zu ihr und fügte dann hinzu lass mich etwas testen, ich naja will wissen was du fühlst für mich,doch glaube ich dir nicht das es nichts ist" sein herz raste er bewegte seine hand vorsichtig zu ihrer maske und zog sie langsam hinunder
in seim gesicht wurde er ganz rot und man merkte das er sehr starke gefühle für muj hat und sie nicht ausdrücken kann mit worte so will er es ihr zeigen und kamm langsam nähe zu ihren lippen

Sie zögerte kurz und legte ihm die Hände auf die Brust um ihn wegzudrücken, lies es dann aber und sah ihn mit ihren kühlen Augen an, ihre Finger zitterten leicht und als sich ihre und seine Lippen berührten, krallten sich diese leicht zusammen in seien Kleidung und sie schloss ihre Augen, sie wusste nicht ob es richtig war, doch in dem Moment war es ihr irgendwie..egal.

er küsste sie liebevoll und sein herz schlug schnell und stark ich strich werend des küsses über ihren hals und hat die umgebung vollkommen vergessen und als sie sich löste umarmte ich sie und flüstete ihr ins ohr du bist was ganz besonderes und bin mir sicher das du jetzt genau weist was ich fühle,und du weist in dir auch was du für mich fühlst" ich nahm ihre hände und drückte sie auf meine brust es war nicht schwer zu spüren das mein herz raste wegen ihr und das er sie begehrte aber es nicht sagen würde sondern eher zeigen das ist seine art

Ihr Atem ging schneller, wie auch ihr Herz, als sie den Kuss lösten glitt ihr Blik weg,, zum Fenster, sie konnte ihm nicht antworten, wusste auch nicht wie, bevor sie ihn wieder ansah, höre sie ein Klopfen an der Türe, sie brauchte einige Augenblicke bevor sie sich los'riss' und zur Türe ging, diese langsam öffnete und ein junger Ninja, wahrscheinlich ein Chunin, stand vor der Türe
"Ich.." er keuchte, scheinbar war er gerand "muss Ihnen leider berichten" er schluckte "Das dieses Haus jemandem gehört und Sie nicht hier sein dürfen!"
Da beugte Mujōna sich etwas nach vorne um ihm besser in die Augen sehen zu können und meinte
"Ich darf hier sein, du solltest besser gehen und vergessen das hier jemand ist!" ihre Stimme, sie klang zart und geradeso als würde sie Schnee zum schmelzem bringen, der Junge hörte sie, schluckte kurz, nickte dann und lief weg.

ich ging zu ihr als der junge ninja wieder weg war sah sie an und umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins ohr "i..ich l..liebe dich" dies sagte er sehr verlägen und hörte sich so an als ob er es noch nie jemanden anderes gesagt hette da es leicht abgehackt war und fügte dan hinzu und mein herz fühlt das du es auf irgendeine weiße erwieder in dir dann drehte ich sie vorsichtig um kamm langsam wieder nähe zu ihre lippen , er schluckte und gab ihr ein erneuten kuss schloss die augen und wurde ganz rot als sie sich lösten hielt er ihre hand und flüsterte ihr ins ohr "was fühlst du nun für mich" weren er das sagte gab er ihre hand wieder auf sein herz das sie es fühlen konnte das es nur für sie schlagen würde

Sie konnte ihm nicht antworten und es war ihr unangenehm, sie drückte ihn leicht weg, sie wusste nicht wie und was sie antworten sollte und drehte sich weg von ihm, umm tief durchzuatmen, was sollte sie nur tun, wie sollte sie handeln, wie fühlte sie, sie war sich nicht klar darüber.

ich blieb bei ihr in der nähe beobachtete sie und grinste sie verlägen an. er wuste nicht was sie wirklich antworten würde doch hoffte er das sie es erwiedern würde. er sah dann hinaus wie alles verschnien war und sagte dann lass dir zeit sagte er nur und lächelte sie an

Sie sah nur kurz zu ihm, ging dann an der Wand entlang und strich mit ihren Fingern daran bevor sie zu der Treppe neben der Türe kam und unter leisem knaaren hinaufstieg.
Ein seufzen kam über ihre Lippen, sie wollte ihn nicht verletzen, aber auch nichts falsches machen, sie ging die Stiegen hinauf und dann den von einer Fensterwand mit Licht durchflutetem Gang hindurch zu dem Zimmer am Ende des Raumes, langsam öffnete sie die Türe, dahinter befand sich ein geräumiges Zimmer, mit breitem Bett, Wänden und auch das Dach darüber, waren aus Glas oder auch Fenstern, der Raum war hell erleuchtet von dem Sonnenlicht draußen.
Zögernt trat sie näher, ihre Fußsohlen hinterliesen in der dünnen Staubschicht am Boden einen Abdruck, sie ging zu dem Bett und wtrich über die schön gefaltete Decke bevor sie sich zum Fenster wand, was sollte sie antworten, oder tun?

ich folgte ihr hinau und sah mich um. ich war seh überweltigt davon wie es hier eingerichtet war und wie sie so lebte wenn sie nicht in konoha ist. ich überlegte was sie wohl antworten würde und lente mich ein stück neben ihr an die wand. und sah sie abei lächelnt an ich wartete bis sie mir eine antwort gibt da mich das sonst nicht mehr in ruhe lassen würde

Lange Zeit blickte sie hinaus aus dem verlglästeren Raum, sie sah wie die Sonne hinter den Wolken hervorblinzelte und der Schneefall schwächer wurde, sie seufzte leise und sah dann zu Black
"Was für eine Antwort erwartest du von mir?" fragt sie ihn schlussendlich.

"die warheit wie du enpfindest" ich sah sie an lächelte und fuhr mir durch die haare. als ich merkte dass die sonne langsam raus kam ging es mir leicht besser da ich die wärmer der sonne brauche da ich noch so ein schnee mensch bin.
und dann sprach ich
"erwarten tue ich nicht, ich hoffe nur etwas aber die wahrheit ist mir wichtiger"

Was die Wahrheit ist, wusste sie selbst nichtmal, sie konnte nicht antworten ohne zu lügen da sie keine Sicherheit hatte.
"Black, es tut mir leid, aber ich kann es dir nicht sagen, ich weiß es selbst nicht!" ihr Blick war zu ihm gerichtet, sah aber vor ihm zu Boden.

ich ging ein stück neher zu ihr drückte ihr gesicht leicht hoch zu mir das sie mich ansah und sprach dann "was glaubst du das es ist, wenn du es nicht weißt" mein herz raste wieder da ich sie so unglaublich gern hatte und unbedingt wissen wolte was bei ihr ist und fügte hinzu "mein herz rast ununterbrochen wenn ich bei dir bin, weil es dich so unendlich gern hat"

Ihr Herz schlug auch schnell und auch ihr Atem ging erhöht doch wusste sie nicht ob es hieß das sie ihn gerne hat, oder es ihr einfach unangenehm war, sie wusste es wirklich nicht.
Wenn sie die Chance hätte würde sie jetzt wohl durchs Dorf gehen und irgendwo verschwinden wo sie alleine ist und Zeit für sich selbst hat, aber das konnte sie ihm nicht antun, sie zog ihre Hände vor sich zusammen und sah zu ihm.

ich nahm zertlich ihre hände gab ihr auf ihnen einen kuss und sah sie wieder an. ich lächelte verlägen und war etwas rot. ich sprach dann
"wenn du magst kannst du es mir später auch sage, wenn du zeit für dich alleine brauchst"das sagte er damit er einfühlsamer ist aber hoffte im inneren das sie hir bleibte bei ihm und in ihr herz geht und erkennt was sie fühlt

Er war so aufrdinglich, sie mochte das nicht, lies ihn aber gewähren und entzog sich dann ihm.
"Ich werde erstmal den Schmied aufsuchen!"
meinte sie und wand sich ab während sie ihre Sachen nahm.

ich nickte ihr zu sagte dann "ich werd mich hier ein wenig umsehn ,wo treffen wir uns dann später wieder" fragte er zugleich und ging langsam wieder hinunter damit er seine sachen hollen konnte und seine schuhe anziehn konte die drausenstanden